Details
Norwin ist einer der skurrilsten Musiker aus der Hannover Szene! Wer die ganze wahre Geschichte wissen möchte, liest dies bitte im englischen Teil! Als Gründungsmitglied des Béi Chèz Heinz und langjähriger Vorsitzender (2009-2016) und Moderator (1996-2015) von Hannovers Fährmannsfest kennt er die hannoversche Subkulturszene genau. Seine musikalische Vielseitigkeit wird an seiner Mitgliedschaft in unterschiedlichsten Bands in unterschiedlichsten Musikstilen und an unterschiedlichen Instrumenten seit 1977 deutlich.
So reicht sein Spektrum exemplarisch als Drummer der Hochgeschwindigkeitspunkband „Shitlist“ über Bassisten, Gitarristen und Drummertätigkeiten bei anspruchsvollen Prog und Popbands wie „June Brazil“, „Gott und Götter“ oder „Jamie and the Magic Torch Song“, Scottish Folk mit den „Single Malts“, New Wave mit „Salford“ bis als Bassist von „Macclesfield“ Hannovers Eurovision Song Contest Menderezen! Als Produzent kann er auf musikalisches Wissen enormer Breite zurückblicken. Seine musikalische Kompetenz beweist er auch durch seine Ausbildung und Tätigkeit als Musiklehrer im Niedersächsischen Schuldienst!
Nienburg
- 1977-1980 Tenet’s Hubris Dint (g/bg)
- 1980-1981 Grinseling (g/dr)
- 1982-1983 Vanadium (dr)
- 1983-1985 Sans Ears (dr)
- 1985-1990 Die Pilgerväter (g)
Hannover
- 1990-1992 Diamonds and Rust/ MOM (dr)
- 1992-1994 Shitlist, Norwins, Min Death Dance (dr)
- 1994-1997 Hippiehunter (dr)
- 1994-1998 Bypass (dr)
- 1999-2002 Körperdurst (dr)
- 2001-2002 Die Krächzies (dr)
- 2003-2004 June Brazil (dr)
- 2004-2007 Jamie and the Magic Torch Song (dr)
- 2008-2010 Max Stramm und die Revolution (g)
- 2009-2016 The Single Malts
- Seit 1999 Spielstation (bg)
- Seit 2008 Gott und Götter (g/bg)
- Seit 2010 Macclesfield (bg)
- Seit 2014 Salford (dr/bg/g/key)
Details
Alles begann 1985 (Ach ja, die 80ìger, musikalisch gesehen ein ziemliches Vakuum, bis auf wenige Ausnahmen). Ursprüngliches Gründungsmitglied der legendären Punk-Crossover-New-Wave-Band "Die Pilgerväter" (Albumtitel: Sind im Garten...Down and out Records1989), deren spezieller Sound und eine exentrische Bühnenpräsentation, schnell neben Bands, wie: EA80, Neurotic Assholes, Boskops, Slime,etc. zum Aufstieg verhalf und auch heute noch auf den Angebotsseiten diverser Vertriebe zu finden sind!
1998 dann eine schwere Technoinfektion, die, wenn auch nicht heilbar, doch zumindest in latenter Form bis heute anhält. Nachhaltig beeinflußt von Künstlern wie: Tomasz Balicki (Atmos), Wayan Raabe und Arne Schaffhausen (midimiliz, spirallianz und Extrawelt) schob sich die rollende Bassdrum zunächst durchs Goalager (Trancefer ofElements 2000-2006, Lovefield 2001, Psycedelic Circus 2003,Antaris 2002, U-Site 2001, ...) ...um heute im minimal-prog.-trance ihr Unwesen zu treiben.